Du möchtest die Burggemeinschaft-Methode im Alltag anwenden und vertiefen? Dann haben wir etwas für dich: die Burggemeinschaft-Charakterkarten. Von jedem Burgbewohner gibt es eine männliche und weibliche Version. Das macht es für Kinder einfacher, sich mit den Burgbewohner:innen zu identifizieren. Im Weiteren enthält das Set Aktionskarten wie die Burgratkarte und eine Merkspruchkarte. Den Karten liegt eine Anleitung bei, die dich Schritt für Schritt in die konkrete Anwendung der Methode einführt. Die Ergebnisse sind oft erstaunlich: (fast) jedes emotionale Problem lässt sich damit analysieren und verbessern.
Im Prinzip benötigst du für die Anwendung keine Fachperson. Stellst du aber keine Verbesserung fest, empfehlen wir den Zuzug einer Fachperson (z.B. Psycholog:in, Sozialpädagog:in, Kinderärzt:in, Ergotherapeut:in).
In den nachfolgenden Rubriken finden sowohl Eltern als auch Fachpersonen Zusatzinformationen und Anwendungsbeispiele zur Arbeit mit den Charakterkarten. Sie sind zugeschnitten auf die typischen Erziehungs- und Berufsalltagssituationen.
Auf unseren Social Media Kanälen gibt Dr. Greisser weitere Anregungen zur Methode:
Bei Fragen oder Unklarheiten steht Ihnen unser Team natürlich gerne zur Verfügung:
„Die Burggemeinschaft bot unserer Tochter mentale Unterstützung und half, dass sie sich wieder vermehrt traute, auswärts zu übernachten.“
Eltern von Anna, 10 Jahre
„Dank der Burggemeinschaft konnte unser Sohn sein Praktikum im Altersheim ohne Nervosität oder Krankheitssymptome absolvieren. Die Burggemeinschaft hat sein Selbstvertrauen sehr gestärkt und er glaubt wieder an sich.“
Eltern von Luan, 14 Jahre
„Die Burggemeinschaft ist eine kraftvolle Kreation! Aus meiner Sicht hast du mit der Burggemeinschaft ein Tool geschaffen, das in (fast) allen Situationen weiterhelfen kann. Ich verwende die Burggemeinschaft regelmässig bei der Arbeit (Suchtberatung für Erwachsene) und nutze sie auch privat. Oft erlebe ich, wie Menschen dank des Burgrats neue Lösungswege entdecken und sich nicht mehr mit nur einer Seite von sich verwechseln, was sehr entlastend sein kann.“
Fachperson, Bereich Suchtprävention
Kooperationspartner
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